Zygoma-Implantat
Ein Zygoma-Implantat ist ein Verfahren, das bei Menschen mit Knochenschwund durchgeführt wird, der kein Standard-Zahnimplantat im Oberkiefer zulässt.
Bei Patienten mit Oberkieferknochenverlust kann das Zygoma-implantat an der Implantationsstelle eingesetzt werden. Es ist ein Verfahren, bei dem der Sinusboden angehoben und ein Knochentransplantat angebracht wird, die Behandlungsdauer ist langwierig und mühsam. Zigoma-Implantate sind wie normale Implantate und länger als diese. Diese werden unter Vollnarkose oder lokaler Betäubung eingesetzt.
Was sind die Vorteile und die möglichen Nebenwirkungen?
Der geschmolzene Oberkieferknochen des Patienten wird dank zygomatischer Implantate normal funktionieren und die Lebensqualität des Patienten wird verbessert.
Es handelt sich um eine Behandlungsmethode, die von erfahrenen Chirurgen mit umfangreichen Navigationstechniken durchgeführt wird. Es wird mit einer hohen Erfolgsrate bei Patienten bevorzugt, die sich aufgrund schwerer Knochenresorption, eines Unfalls oder einer Krebserkrankung umfangreichen Resektionen von Premaxilla unterzogen haben.
Was ist nach der Operation zu beachten?
Die verabreichten Medikamente sollten nach der Behandlung regelmäßig eingenommen werden und warme Speisen und Getränke sollten für einige Tage vermieden werden. Um Brüche bei provisorischen Prothesen zu vermeiden, müssen die Warnungen des Zahnarztes beachtet werden.